Softwarewechsel in der Steuerkanzlei / Steuerberater
Es kommt immer auf die Situation an,
die Sie veranlasst, über einen Softwarewechsel in Ihrer Steuerkanzlei nachzudenken. Vielleicht überlegen Sie schon lange den Schritt zu gehen, verschieben diesen aber immer wieder, weil vielleicht die Zeit, die Mitarbeiter, die Mandanten, die IT-Umgebung oder die Organisationeinem Wechsel im Wege stehen. Die Gründe, warum heute über einen Softwarewechsel bei Steuerberaterinnnen oder Steuerberatern nachgedacht wird, sind mehr als vielfältig. Es werden aber nicht einzelne Punkte ausschlaggebend sein, die Sie zu einem Softwarewechsel in der Steuerkanzlei drängen, sondern die Masse an Erfahrungen und Veränderungen, die es vielleicht geben muss. Vielleicht finden Sie ja auch bei den aufgezählten Gründen einige, die bei Ihnen zutreffen.
- Unzufriedenheit
muss messbar sein. Dies kann z.B. mangelnde Programmfunktionen, keine Weiterentwicklung, späte Updates zu steuerlichen Anpassungen oder einfach nur nicht umgesetzte gesetzliche Anforderungen sein. - Hohe Grundkosten
können Sie auch einfach vergleichen. Nehmen Sie Ihre Hardwarekosten, Softwarekosten und die Kosten Ihres IT-Betreuers für fünf Jahre und vergleichen diese mit den Kosten für den Einsatz mit hmd. - Nicht ausreichendes Laufzeitverhalten
Dies auf den ersten Blick zu vergleichen, könnte schwierig werden. Aber dafür gibt es Referenzen bei hmd, die Ihnen in einer vergleichbaren Umgebung gerne die Unterschiede zeigen. Möchten Sie aber dies gerne in Ihrer Umgebung vergleichen, stellen wir Ihnen eine virtuelle Maschine zur Verfügung und Sie können die Unterschiede selbst mit Ihrer IT erkennen. Richtig, dies ist nicht zu 100% vergleichbar, aber das Ergebnis wird Sie ganz sicher überzeugen. - Ungenügende Service- und Dienstleistungen
Wir bieten Ihnen von der Entwicklung, dem Systemservice, der Hotline und den fachlich versierten Mitarbeitern, die aus Steuerberatern, Bilanzbuchhaltern, Betriebswirten, Steuerfachangestellten, usw. bestehen, einen Service, bei dem alle Belange in der Steuerkanzlei einfließen. Auch der Datenschutz und die Datensicherheit. - Lange Wartezeiten in der Hotline
Dies läßt sich leider nicht messen, denn alle Anbieter für Steuerberatersoftware behaupten einen guten Service zu leisten. Auch hier ist die Antwort relativ einfach. Fragen Sie unsere Kunden oder probieren Sie es einfach aus und rufen unsere Hotline unter +49 8152 988-111 an. Der Frontdesk wird Ihr Problem aufnehmen und sofort weiterleiten. Ist ein Mitarbeiter aus der Hotline verfügbar werden Sie sofort durchgestellt, bzw. innerhalb von wenigen Minuten zurückgerufen. Wir erledigen unsere Tickets im Schnitt nach ca. 20 Minuten. Wie das funktioniert. Motivierte, langjährige und fachkundige Mitarbeiter für jeden Programmbereich und jedes Fachproblem. - Fehlende Flexibilität der eingesetzten Software
Eine Gratwanderung, durchaus. Zu flexibel ist ggf. fehleranfällig, zu starr, läßt keine Spielräume für die individuelle Gestaltung und Freiheit in der Kanzlei. Wir möchten Ihnen einfach ein paar Beispiele nennen. Einfache individuelle Anpassungen an Auswertungen, wie BWA’s, Gliederungen oder Controllingauswertungen. Bilanzberichte müssen einfach und flexibel. Die Kanzleiplanung und Organisation muss sich der Steuerkanzlei anpassen und nicht die Steuerkanzlei an die Software. Ebenso kann es nicht sein, nur weil ein Sachbearbeiter in einem Mandanten ein fünfstelliges Sachkonto braucht, gleich der ganze Kontenplan auf fünf Stellen umgestellt werden muss. - Nicht ausreichend integrierte Mandantenlösungen und Anbindungen
In Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung ein absolutes „MUSS“ für eine neue Softwarelösung für Steuerberater. Schnittstellenlösungen hatten wir die letzten 20 Jahre. Hier muss es einfach schon ein bisschen mehr an Integrität sein, als nur Dateien per E-Mail hin zu her zu schicken. Das Gleiche gilt übrigens auch für Auswertungen und Dokumente, bzw. Belege. E-Mail und USB Stick sind aussen vor und viel zu unsicher. - Software und Produkte von mehreren Partnern
Eine Softwarelösung muss heute aus einer Hand kommen. Nicht nur Rechnungswesen, die Kanzleiorganisation, Steuern und Lohn. Auch das Dokumentenmanagement, die Volltextsuche und die Mandantenlösungen müssen voll integriert in die Basissoftware der Steuerkanzlei sein. Dann erst entsteht ein Mehrwert auf allen Seiten von der Steuerkanzlei bis zum Mandant. - Aufwendige Planungs- und Auftragstools in der Eigenorganisation
In mittleren und größeren Steuerkanzleien geht ohne eine auftragsbezogene Abarbeitung der Aufgaben nichts. Auch ohne Planung und Abrechnung der Aufträge ist aufgrund der Menge an Informationen dies mit normalen Mitteln oft nicht möglich. Da es an vielen Stellen an den geeigneten Tools fehlt, wird Excel eingesetzt, um die gewünschten Zahlen zu ermitteln. Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen alternative Möglichkeiten. - Starre Reporting- und Controllingtools
Im Rechnungswesen benötigen Sie zur Beratung des Mandanten mehr als nur eine BWA oder Saldenliste. Ein richtiger Report mit individueller Gestaltung, Graphiken und aussagekräftigen Zahlen ist hier unbedingt von Nöten, um die Wirtschaftsberatung erfolgreich in der Steuerkanzlei umzusetzen. Auch hier wird oft Excel eingesetzt, mit dem Nachteil, das die Zahlen in Excel nie aktuell sind. Unsere integrierte Wirtschaftsberatungslösung kann gut auf Excel verzichten und ist aber genauso flexibel. - Fehlende Cloudanwendungen und APP’s
Mit einer reinen lokalen Softwarelösung für eine Steuerkanzlei kann zwar normal gearbeitet werden, aber die Mandantenanbindung leidet darunter. Ihr Mandant möchte gerne über sein SmartPhone auswertungen sehen, Ihren Belege schicken, Ihre Dokumente und Steuererklärungen freizeichnen, Lohndokumente ONLINE den Mitarbeitern zur Verfügung stellen, seinen Mandanten eine Lohnvorerfassung als Cloud-Lösung anbieten, usw. Die Liste der Anwendungen, die heute zur einer modernen Steuerberaterlösung gehört ist lang. - Doppelte Stammdatenpflege
Kommt die Steuerberatersoftware z.B. nicht aus einem Unternehmen oder Konzern, müssen Stammdaten z.B. in Steuerprogrammen oder in den Adress- bzw. Mandantenstammdaten doppelt gepflegt werden. Vielleicht kein großes Kriterium, aber schön wäre es schon, Stammdaten nur einmal zu ändern, um damit den Prozess in der Kanzleiorganisation zu vereinfachen und sicherer zu machen. - Fehlende Unterstützung in der Einkommensteuervorausplanung- und Berechnung
Sie möchten gerne in Ihrer Steuerkanzlei neue Beratungsfelder eröffnen. z.B. die Einkommensteuervorausplanung für mehrere Jahre live mit dem Mandanten besprechen und ermitteln. Können wir Ihnen bieten. Vielleicht beraten Sie auch Ihre Mandanten zum Thema Verfahrensdokumentation oder Ablage digitaler Belege und Dokumente. - Kein voll integriertes Dokumentenmanagement
In vielen Softwarelösungen ist das Dokumentenmanagement eine externe Lösung, die nicht perfekt in die Umgebung der Steuerkanzlei eingebunden ist. Wir denken hier auch an das Postbuch, Fristen und Bescheide, Schriftverkehr, E-Mails, Faxe, Belege, Dokumente, Notizen, Hinweise, Prozesse, Wissensmanagement, Aufgaben, Termine, Protokolle, Auswertungen, Checklisten, Verträge, Steuererklärungen, u.v.m. Und dann setzen wir von hmd noch die integrierte Volltextsuche über alle Dokumente oben drauf. Können Sie alles von hmd haben. Auch für Ihre Mandantenlösungen. - Hohe Fremdkosten durch Service- und IT-Partner
Viele klagen über die hohen Zusatzkosten für die Software. Ständiger Hardwarewechsel und Installation der Software nur durch geschultes Fachpersonal. Sicher, man kann ins Rechenzentrum gehen und hat mit diesen Punkten nichts zu tun. Aber nicht alle wollen das. Außerdem sind die Kosten, für die Auslagerung der IT auch nicht gerade niedrig. - Ständig steigende oder wechselnde Anforderungen an Hard- und Software
Läuft die Steuerberatersoftware einfach nicht mehr flüssig und schnell, wird das Problem fast immer auf die drei Jahre alte EDV geschoben. Es kann schon sein, dass das manchmal der Fall ist, wenn man in einem ungünstigen Moment des IT-Zeitalters eine Hardwareentscheidung getroffen hat. Aber wenn das alle drei bis vier Jahre regelmäßig so ist, das die komplette IT, inkl. Office, etc. getauscht werden muss, sollten Sie das schon hinterfragen. - u.v.m
Sprechen Sie mit uns, falls es Punkte gibt, die Sie hier nicht finden.
Wir würden Ihnen gerne unsere Lösungen der hmd-software vorstellen. Voll integriert, alles aus einer Hand. Vom Kassenbuch bis zur Steuererklärung, von der Finanzbuchhaltung bis zur E-Bilanz. Von den Mandantenstammdaten bis hin zur Kanzleiplanung und der Kanzleikalkulation.
Was immer Sie veranlasst, sich mit einem Softwarewechsel zu befassen. Wir bei hmd stehen Ihnen mit allen Informationen jederzeit gerne zur Verfügung. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein Umstiegskonzept zum Softwarewechsel.
So stellen wir uns die ersten Schritte vor:
- hmd Produkte
Diese zeigen wir Ihnen gerne im Rahmen einer unverbindlichen Präsentation bei uns in Andechs, Online oder bei Ihnen vor Ort in der Kanzlei, damit Sie einen ersten Überblick zur Leistungsfähigkeit der Softwarelösung bekommen.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir Ihnen auch hmd genauer vorstellen, damit alle Informationen zur Verfügung stehen. - System und Hardwarecheck
Die Kollegen unseres Systemservices prüfen – auch gerne in Verbindung mit Ihrem IT-Betreuer – Ihre vorhandene Hardwareplattform, um diese Informationen mit in das Gesamtkonzept aufnehmen zu können. - Programme und Abläufe
– Zusammenstellung der Programme die Sie aktuell in Ihrer Softwarelösung für Steuerberater nutzen
– Gegenüberstellung der Programme, die wir Ihnen als Softwarelösung für Steuerberater zur Verfügung stellen
– Welche Module erleichtern Ihren Alltag und reduzieren Ihren Aufwand?
– Alternative Softwarelösungen für Steuerberater die Ihre Kanzleiorganisation in Verwaltung, Planung und Abrechnung verbessert - Mandanten und Kanzleiprozesse
– Welche Besonderheiten gibt es in Ihrer Klientel?
– Welche Kontenpläne und Auswertungen kommen zu Einsatz?
– Gesonderte Reporting und Controlling Auswertungen bzw. Bilanzberichte
– Steht ein Dokumentenmanagement zur Verfügung?
– Prozesse in der Kanzleiorganisation wie Leistungserfassung, Auftragsverarbeitung oder Checklisten
– Welche Branchen bedienen Sie bevorzugt?
– Heilberufe, Alten- und Pflegeheime, Apotheken, Bau Haupt- und Nebengewerbe, Hausverwaltungen,Schulen, Vereine, usw.
– Selbstbucher, Digitale Mandantenlösungen, Kostenstellen, usw. - Testübernahme
– Wir stellen Ihnen einen virtuellen Rechner zur Verfügung, der in Ihre IT eingebunden wird.
– Dies hat den Vorteil, das Ihre IT-Umgebung dadurch nicht beeinflusst wird.
– Wir übernehmen automatisch die zentralen Mandantenstammdaten, Sachbearbeiter, Dokumente, usw.
– Wir übernehmen einige von Ihnen ausgesuchte Rechnungswesenmandanten incl. Anlagenbuchhaltung, Jahresabschluss, usw.
– Wir richten die Kanzeiorganisation so ein, damit dort Auftragsmanager, Korrespondenz, Dokumentenmanagement, usw. verarbeitet werden können - Schulung
Nach der Datenübernahme sind Sie arbeitsfähig. Aber nicht so, wie wir uns das vorstellen. Deshalb wollen wir mit jedem Ihrer Mitarbeiter und natürlich auch mit Ihnen
– einen Buchhaltungsmandanten migrieren und komplett abarbeiten, mit Elster USt-VA und den Mandantenauswertungen,
– einen Jahresabschluss inklusive E-Bilanz und Betriebssteuern erstellen,
– mindestens eine Einkommensteuer mit Kindern, V+V, Renten und Anlage KAP erstellen,
– die Rechnung für all diese Arbeiten oder eben die Monatspauschale erstellen.
Detaillierte Informationen zu unserer Software für Steuerkanzleien und Wirtschaftsprüfer finden Sie hier: