Softwarewechsel von SBS zu hmd.lohn

Lohn 1/2

Rechnen Sie Löhne in der Kanzlei künftig ganz einfach mit der Hälfte des bisherigen Aufwands ab. Eine Behauptung? Nein, den Beweis können wir vielfach antreten. Dabei sprechen wir ganz konkret von Kanzleien, die bisher den SBS-Lohn im Einsatz hatten und seit einiger Zeit mit hmd.lohn arbeiten.

Warum 1/2?

Die Frage ist berechtigt. Wenn nur durch den Wechsel einer Software die Hälfte der Bearbeitungszeit reduziert werden kann, ist in der Kanzlei bisher irgendetwas gehörig schief gelaufen. Vielleicht haben Sie auch einfach nicht genug Unterstützung von Ihrer Software erhalten. Die eintretende Erleichterung in den Kanzleien liegt tatsächlich zum großen Teil im Bereich der Sachbearbeiter-Arbeitszeiten. hmd.lohn organisiert allerdings nicht nur den Prozess in der Kanzlei, sondern den gesamten Workflow der Lohn- und Gehaltsabrechnung: Mandant -> Kanzlei -> Mandant.

Die drei Kernthemen der Optimierung:

  • Die Personalverwaltung
    Das Personalmanagement beim Mandanten mag auf den ersten Blick nichts mit den Abläufen in der Kanzlei zu tun haben. Auf den zweiten Blick aber fällt auf, dass oft nur mit vielen Telefonaten und dem Versand sensibler Unterlagen auf abenteuerlichen Wegen tatsächlich alle notwendigen Unterlagen zur Kanzlei kommen. Damit ist jetzt Schluss.
  • Die Lohnabrechnung
    Natürlich hat hmd.lohn auch ein paar gute Ideen parat, wie Sie den Ablauf in der Kanzlei tatsächlich noch ein bisschen beschleunigen können.
  • Die Archivierung
    Wie kommen Lohndokumente von A nach B? Wie und wo werden sie archiviert? Entspricht die Archivierung den GoBD? Haben alle Beteiligten Zugriff auf die Informationen? Auf diese Fragen hat hmd.lohn interessante Antworten parat.

Der direkte Vergleich: SBS zu hmd

hmdlohn_workflowWir haben eine ganze Anzahl Anwender, die Ihnen „ganz locker“ den Unterschied zeigen. Man spricht z.B. von 600 Lohnabrechnungen im Monat mit der SBS-Lohnsoftware, die jetzt auf über 1.200 Abrechnungen im Monat mit hmd.lohn gesteigert werden konnten. Das liegt vor allem an den vielen Nebenarbeiten, die es mit hmd.lohn nicht mehr gibt. Viele dieser Arbeiten laufen im Hintergrund automatisch ab. Sie und Ihre Lohnsachbearbeiter haben damit nichts mehr zu tun.

Das beginnt schon bei den laufenden Updates, die bei hmd.lohn automatisch ablaufen. nicht zu vergessen sind auch Themen wie der doppelte Aufwand im Bruttolohnbereich. Erst schreibt der Mandant alle Informationen zusammen und lässt Ihnen eine Liste zukommen. Diese Liste tippen Sie dann ab. So stellen Sie sich Software 2019 sicher nicht vor. Das kann wesentlich eleganter gehen, z.B. wenn jeder Mandant diese Daten in eine Erfassungsmaske online einträgt. Diese Erfassungsmaske ist direkt, einfach und völlig unkompliziert zu bedienen und entspricht natürlich allen sicherheitstechnischen Gesichtspunkten. Ganz im Gegensatz zur heutigen Übertragung. Die Liste des Mandanten erreicht Sie im Regelfall per Fax oder Email, in 95% aller Fälle unverschlüsselt. Datenschutz? Effizienz? Fehlanzeige.

Mit hmd.lohn geht Ihnen und Ihren Mandanten vieles leichter von der Hand.

Der Lohnverbund

Bei Ihren Mandanten ist in Sachen Lohn ein ständig zunehmender Aufwand zu beobachten. Ein Aufwand, mit dem viele Mandanten alleine dastehen. Ein Stichwort ist z.B. der Mindestlohn mit den vielen Dokumentationspflichten.

Der hmd.lohn bietet Ihnen einen Verbund zwischen Mandant und Kanzlei. Für Sie entsteht dabei keinerlei Mehrarbeit. Für den Mandanten bringt dieser Verbund Ordnung in die Personalverwaltung. Lohnstammdaten, Personalunterlagen, Arbeitsverträge, Zusatzvereinbarungen, Krankmeldungen, Urlaubsverwaltung u.v.m. sind Themen, die bei der Mehrzahl Ihrer Mandanten für angespannte Nerven sorgen.

Ihre Mandanten müssen alle Unterlagen und Dokumentationen aufbewahren, die Personalangelegenheiten betreffen. Wir alle wissen, dass das in den meisten Fällen nicht geschieht. Wir wissen auch, dass viele dieser Unterlagen GoBD-relevant sind. Und wir wissen, dass die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen immer genauer überprüft wird.

Gründe genug für den Lohnverbund. Er sorgt ganz einfach dafür, dass Ihre Mandanten ihre rechtlichen Pflichten sauber erfüllen können. Sprechen Sie gleich heute mit Ihren Mandanten darüber. Warten Sie nicht darauf, dass der Mandant „irgendein“ Archivierungssystem einsetzt, weil es ohne in Kürze ganz einfach nicht mehr geht. Die Effizienzvorteile für beide Seiten sind beachtlich.

Was zählt, sind die Fakten!

Diese Fakten ganz besonders, denn die haben nicht wir uns ausgedacht. Wir haben die hmd.lohn Anwender gefragt, welche Funktionalitäten Sie nach dem Wechsel „SBS zu hmd“ am hmd.lohn am meisten schätzen.

Darauf dürfen Sie sich freuen:

  • Standardlohn, Baulohn, Behördenlohn
  • Programmaktualisierung bei jedem Lohnstart
  • Verarbeitung lokal auf Ihrer EDV
  • Datenspeicherung allerLohndaten nach jeder Sitzung automatisch im Rechenzentrum
  • 10 Jahre Lohndatenarchivierung nach GdPdU
  • Integration von ELSTAM perfekt gelöst
  • Meldewesen wird komplett im Rechenzentrum erledigt
  • Betriebsprüfer Zugangsroutine zu Ihren Lohndaten
  • Lohndatenschnellerfassung für Mandanten
  • Automatische Lohnbuchungsübernahme in die hmd Finanzbuchhaltung
  • Schnelle Einarbeitung
  • Einheitliche Programmoberfläche
  • Krankmeldungserfassung auch für Vormonate
  • Kein DAKOTA oder ITSG Zertifikat in der Kanzlei nötig
  • Umfangreiches Bescheinigungswesen
  • Schnelle und kompetente Lohnhotline
  • Lohneinwahl und Bearbeitung einzelner Mandanten mit Zugangskontrolle von überall
  • Arbeitnehmer in „Ruhestellung“ werden nicht gelöscht (z.B. Elternzeit)
  • Urlaubs- und Kranktage direkt vom Mandanten in die Lohnabrechnung

Lesen Sie, was Anwender nach dem Wechsel zum hmd.lohn zu sagen haben.

Das sagen Anwender

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