Softwarewechsel BAB zu hmd
Ein Softwarewechsel von BAB in Steuerkanzleien von Ihrem bestehenden System zu hmd spielt sich auf mehreren Ebenen ab. Die Entscheidung in einer Steuerkanzlei, egal ob kleine oder große Steuerkanzlei, sollte von der Geschäftsleitung und den führenden Mitarbeiter gemeinsam getroffen werden. Die Umsetzung geschieht in aller Regel, durch die Teamleiter oder die angestellten Fachkräfte. Dieser Prozess ist je nach Steuerkanzleigröße sehr individuell und wird auch dementsprechend permanent, auf der Basis von über 30 Jahren Erfahrung, durch hmd laufend aktualisiert. Denn es gibt an diesem Punkt keine Zeit zu verlieren.
Probleme beim Softwarewechsel in Steuerkanzleien entstehen selten durch handelnde Personen, sondern durch einen nicht ausreichenden Informationsfluss bzw. keine perfekte Vorbereitung oder vorbereitende Tests. In vielen Fällen sind die betroffenen Personen auf den Softwarewechsel ungenügend vorbereitet, weil Sie nicht mit allen notwendigen Informationen ausgestattet wurden. Hierauf wird während der Vorbereitung bei hmd, aller größter Wert gelegt. Für alle Mitarbeiter in der gesamtes Steuerkanzlei, sollte die volle Transparenz bei diesem Thema herrschen. Alle Fragen müssen zur vollen Zufriedenheit im Vorfeld geklärt worden sein.
Viele Steuerkanzleien von BAB wechseln die Software nicht wegen ein paar Features, sondern aufgrund
- von zu hohem technischen Aufwand für die Anwendungen
- der für die Steuerkanzlei zu unflexiblen Eigenorganisation
- dem nicht voll integrierten Dokumentenmanagement
- der mangelnden Flexibilität in Auswertungen, Controlling und Bericht
- der nicht ausreichenden digitalen Mandantenanbindung
- zu niedriger Automatisation in den Anwendungsprozessen
- von zu vielen unterschiedlichen Softwareprodukten in der Steuerkanzlei
Die Summe aus all diesen Bereichen macht den Unterschied.
Ist die Entscheidung gefallen, einen Softwarewechsel in der Steuerkanzlei durchzuführen, sind im Vorfeld äußerst wichtige Punkte festzuhalten:
- Zeitpunkt der Datenübernahme
- Welche Datenbestände sollen migriert werden
- Die veränderte Kanzleisituation
- Schulungen für die Mitarbeiter
- Meilensteine für die Kontrolle des Softwarewechsels
- Kontroll- und Sicherheitsmechanismen
- Reduzierung der alten Softwarelizenzen
Der normale Kanzleialltag darf dabei auf keinen Fall untergehen und steht während der Umstellung weiterhin absolut im Vordergrund. Mit einem festen Ablauf und der nötigen Struktur, ist das mit den gesammelten Erfahrungen von hmd – aus den letzten über 30 Jahren – durchaus umsetzbar.
Detaillierte Informationen zu unserer Software für Steuerkanzleien finden Sie hier:
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