Der erste Schritt zur Datenübernahme

Viele Datenübernahmen und Systemwechsel enden mit zeitlichem Verzug und nicht nach Vorstellung der Kanzleiführung. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sich im Vorfeld zu wenige Gedanken gemacht werden und der Vertrieb zu sehr im Vordergrund steht. Steht fest welche Daten übernommen werden sollen und ist die Verfügbarkeit der Daten geprüft, können diese analysiert werden. Natürlich schließen wir mit Ihnen ein komplette Datenschutz- und Verschwiegenheitsvereinbarung ab, um sich gegen Rückfragen von Mandanten abzusichern.

Wir führen zuerst, in enger Abstimmung mit Ihnen, eine komplette Datenanalyse Ihrer Mandantenbestände durch.

Wie soll so eine komplexe Materie ohne genaue Informationen umgesetzt werden?

Alleine schon die vielen möglichen Varianten von

  • Kontenplänen
  • Gesellschaftsformen
  • individuellen Schlüsselungen
  • individuellen Konten
  • Auswertungen
  • Kostenstellen
  • offenen Posten
  • Dokumenten
  • Lohn & Gehalt
  • usw.

machen eine ordentliche Datenübernahme ohne Datenanalyse nahezu unmöglich.

Je genauer die Analyse über die Anzahl der Mandate und die Besonderheiten der Steuerkanzlei im Vorfeld geklärt wurde, um so reibungsloser verläuft die Datenübernahme und Sie erhalten ein zufriedenstellendes Ergebnis. Denn der Zeitfaktor spielt eine nicht unerhebliche Rolle.

Unsere Mitarbeiter unterstützen Sie und Ihre Mitarbeiter Online wie auch vor Ort so lange, wie es die Datenübernahme und Ingangsetzung erfordern.

Hier geht es zum nächsten Schritt:

Schnittstellen BAB